|
|
|
|
|
2. Easy to be hard - Nein sagt sich so leicht ... Oh, kalt sein ist so leicht! Wie grausam sind oft grad´ sie, die wir lieben! Und was tun jene, die immer nur reden von dem großen Elend, das die Welt bedroht? Phrasen lindern keine Not! Da hilft nur Brot! ... Und ganz besonders ihr Braven, Gerechten, die and´re richten und Sünden so hassen, Und schon schielen nach dem Leben, nach dem Tod, Schenkt ihr einem Freund in Not je ein Stück Brot? |
|
|
|
|
Gut gell, aber es kommt durchaus noch besser:
3. Hair - Haare Wenn ich das wüßt´, warum mein Haar so ist! Es wächst so schnell, fast kriminell. ... Darling! Ich liebe sehr sogar mein langes Haar. Es darf nicht nur in den Kragen ragen. ... Haar! Laßt es leben, denn Gott hat´s mir gegeben, mein Haar! Ich will es lang und liegend Fliegend, bürstenborstig, rabenhorstig, Ruppig, schuppig, zopfig, Eisenherzig, bubikopfig, Oder voll Konfetti! Kämmungslos verludert... |
|
|
|
|
|
|
Und jetzt der Gipfel:
4. Let the sunshine in - Laßt den Sonnenschein Wir sehen einander hungrig in die Augen, in Wintermäntel eingehüllt und in Düfte aus Retorten, Glauben nach großen Worten aus dem bößen alten Märchenbuch, Sterbend schon sind wir noch stolz auf den Staub vom letzten Atomversuch. Laßt die Sonne, laßt den Sonnenschein in Euch hinein!
also, auf geht´s! |
|
|
|
|
Und sowas sollen junge Menschen singen?
IGITT!!
Also doch lieber das gute alte amerikanische Original, und zwar zu unserem Jubiläumskonzert am
08. April 2000 in Glattbach |
|
|
|