Martin Hock - Chorleitung, alle Tonarten

Stand: 01. März 2001

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Ich

Hallo und willkommen auf der Website von Martin Hock.

Die Site für die Chorsängerinnen und Chorsänger, die schon “drin” sind

und natürlich auch für alle anderen

Hallo Besucher,

Der Countdown läuft! Was eigentlich schon für das vergangene Jahr vorgesehen war, endlich findet es statt:

Das Konzert zum 10-jährigen Chorleiterjubiläum

am 10. März um 19:30 Uhr in Heigenbrücken und am 11. März um 19:00 in Karlstein-Großwelzheim!

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... und was gibt´s sonst noch?
z.B. ein paar Links aus der Gegend hier:

www.gaudium-cantandi.de
www.mv-glattbach.de
www.Karlstein.de
 

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Texte und Bilder über einen (Gott sei Dank!) einzigartigen Vertreter des Jungen Chores “Gaudium Cantandi”.

Sie sind Besucher

 

seit dem 02.01.2000

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Der Musiktip

Was hört ein Chorleiter?

Ganz bestimmt nicht die Sachen, die täglich im Radio runtergenudelt werden!
Diese CD´s müßt Ihr echt suchen! Die stehen nicht einfach so rum im Blödian-Markt oder bei Radio-Mostheimser.

Diesmal was aus der Ecke Singer/Songwriter:

Fiona Apple, When The Pawn...

Apple

Epic/Sony 496 428 2 (42:43)

Mit dem Namen Fiona Apple verbindet sich Ungewöhnliches. Nicht nur, dass die New Yorker Sängerin und Pianistin gerade mal 18 Lenze zählte, als sie 1996 mit “Tidal”) ein umwerfendes Albumdebüt präsentierte. Obendrein ließ sich die junge, stolze und eigensinnige Frau nach dem Megaerfolg (drei Millionen Exemplare wurden von “Tidal” verkauft) nicht verheizen:

Sage und schreibe dreieinhalb Jahre verstrichen, bis Miss Apple aus dem “Big Apple nun einen in aller Ruhe produzierten Nachfolger vorstellt. Dieses - für viele Künstler verflixte - zweite Album hätte mit seinem außergewöhnlichen Titel wiederum gute Chancen auf einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde: Es handelt sich um ein Gedicht aus 90 (!) Worten, auf dem Cover kaum leserlich abgedruckt, auf dem CD-Rücken praktisch abgekürzt: .‚When The Pawn”.

Ein Gedicht ist auch die Musik. Fiona gibt sich hier geradliniger, direkter - und das bedeutet: zwar stilistisch weniger breit gefächert, aber auch tiefgründiger, entschlossener. Unschwer nachzuvollziehen ist vor dem Hintergrund der zehn Songs die Lebensgeschichte des Mädchens, deren Eltern - der Vater Schauspieler, die Mutter Sängerin und Tänzerin - sich trennten, als die Tochter vier Jahre alt war Die Musik half Fiona, die bei der Mutter in Manhattan aufwuchs, den Verlust einer intakten Familie zu verschmerzen; das Piano, das Singen gaben ihr Kraft, dienten ihr als Vehikel für Zorn und Enttäuschung. Musik als (Über-)Lebenselixier Diese Dringlichkeit spürt man durchweg in den meist im mittleren Tempo gehaltenen Songs, die Fiona mit ihrer dunklen, ausdrucksvollen, kontrollierten, aber nicht unterkühlten Stimme adelt und die ihr musikalischer Partner und Produzent Jon Brion - der schon auf “Tidal” dabei war - mit raffiniert unorthodoxen Arrangements ausschmückt. Da gibt es synkopierte Rhythmen, fette Orgeltupfer, grollende Gitarren, Barjazz-Piano, Hörner und Streicher - klasse.

Matthias lnhoffen in “stereoplay” 02/00

 

Dem kann ich mich nur anschließen!

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